Die Bereiche Energie und Mobilität sind zweifelsohne zwei wichtige Stellhebel auf dem Weg hin zu einer zukunftsfähigen Lebensform der Menschheit auf unserem Planeten Erde. Vielerorts ist der Umbau in Richtung kohlenstoffarmer bis -freier Energiematriz und der hiermit einhergehenden Verschiebung der Mobilitätsformen von Personen und Gütern eingeläutet. Aber selbst dort, wo öffentliche und private Mittel für diesen Umbau in ausreichendem Umfang verfügbar gemacht werden könnten, bleibt es in den allermeisten Fällen bei fast folgenlosen Lippenbekenntnissen. Würde nicht die Zukunft von uns allen und vor allem derjenigen, die nach uns kommen, in fataler Weise von diesem Etikettenschwindel betroffen und in Gefahr gebracht werden, wäre ein Durchwinken angesagt, nach dem Motto: Was hattest Du denn erwartet?
Anstelle einer Kolumne handelt es sich hier eher um eine Einladung, mich bei meinem Versuch, ein Phänomen zu verstehen, zu begleiten. Soziale Auf- und (oder vielleicht ja doch eher) Ausbrüche, bei denen Millennials und Gen Z unbestreitbar eine Führungsrolle einnehmen; für die einen nichts weiter als Proteste, für andere, von der Neugierde getrieben, ein durchdringenderes Verständnis hinzubekommen, sicherlich mehr als nur das. Um zu einem halbwegs akzeptablen Verständnis zu gelangen, will ich nicht nur Ideen und Gedanken ordnen sondern einiges an mentalem Rüstzeug ausblenden und bestehenden Logiken das Gehorsam verweigern, um neue Wege zu erahnen, vielleicht ja zu erkennen – Wege, die sicherlich für viele nicht neu sind, wohl aber für mich und ich vermute für einen guten Teil meiner Generation.
In diesen Tagen gab mir ein guter Freund, mit dem wir einen Dialog ohne Tabus führen, ohne von vornherein ein Veto einzulegen gegen Denkströmungen außerhalb des Mainstreams, die von der herrschenden Medienwelt stigmatisiert und damit von der Mehrheit als Verschwörungstheorien assimiliert werden, eine Information, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging: “… die Stabilität von Staaten, auch von Religionen, beruht nicht in erster Linie auf Institutionen, schon gar nicht auf Macht oder Gewalt, sondern auf etwas ganz anderem: auf der Demut der Gedemütigten. Und damit geht es jetzt zu Ende, diese Ressource ist völlig aufgebraucht. Darum bebt die Erde…”; so schreibt Bernd Ulrich, stellv. Chefredakteur Die Zeit im Buch Sprache und Sein von Kübra Gümüşay. Diese Aussage hat sich in mein Momentgedächtnis eingebrannt, weil sie mir ähnlich einer Wegbeschreibung beim Verständnis dessen, was da gerade in Sachen Soziale Aus-/Aufbrüche abgeht, hilft: vor einigen Jahren in mehreren nordafrikanischen Ländern zum Arabischen Frühling erklärt, in Argentinien, Frankreich mit den gelben Westen, Chile, Myanmar, Hongkong und nun, unter anderem in Kolumbien.
Es sind junge Menschen in verschiedenen Kontinenten und aus unterschiedlichen sozialen Schichten, die ihrer Demütigung Luft machen, dass es für sie keine Zukunft gibt, oder in der sie keinen Platz finden, geschweige denn wo ihre Träume reinpassen könnten. Während Greta Thunberg, Fridays for Future und Co., zwar mit erhobenem Zeigefinger aber dennoch den Dialog mit der Politik und den Entscheidungsträgern suchen, deuten die jüngsten sozialen Ausbrüche auf einen anderen Weg hin: eine offene Ablehnung der aktuellen Situation und sehr bunte, von Kultur und Identität geprägte, gewaltfreie, aber kategorische und unmissverständliche Statements, dass es so nicht weitergeht, oder, falls doch, dann ohne sie oder eben komplett zweigleisig.
Es ist unwahrscheinlich, dass alle Youngsters das Buch “Die Welt verändern, ohne die Macht zu übernehmen” von John Holloway gelesen haben, und dennoch entstehen neue Agendas, die nicht dafür konzipiert werden, um im Rahmen von Verhandlungen so gut wie möglich durchgeboxt zu werden, sondern konsequent damit beginnen, neue Realitäten entstehen zu lassen, geprägt von Horizontalität, minimal notwendiger Institutionalität, Identitätsstärkung durch kulturelle Rekursivität und klarer Territorialzugehörigkeit. Heruntergebrochen und bei polarisierender Überhöhung etwa so wie statt Änderungen am kosmetischen Outfit des aktuellen Systems und seiner Politik, ein bewusstes Brechen mit dem Establishment, verstanden als etablierte Macht, herrschende Klasse und politisches System sowie Zivilisationsmodell.
Am Scheideweg zwischen der Option des Dialogs und Verhandlung oder dem definitiven Bruch und der Devise ab jetzt ohne uns, haben beide Optionen zumindest auf den ersten Blick etwas gemein: eine gewisse Dysfunktion. Bei der Dialog- und Verhandlungsschiene stehen am Ende meist magere verbale Zugeständnisse, die danach vielerorts durch Nichterfüllung seitens der Institutionalität noch zusätzlich geschmälert werden. Nicht viel besser sieht es aus, wenn bei der Prospektion der “Bruch”- Option nur das etablierte Repertoire und Maschinerie der Politik durchgespielt wird und am Ende nur grösser werdende Fragezeichen übrig bleiben.
Das Ende der Demut stellt sich auch für mich zweifellos als die treibende Kraft dar, die Tausende von jungen Menschen dazu bringt, ihre Unzufriedenheit mit dem Status quo der Gesellschaft, der Politik und vor allem der Zukunft zum Ausdruck zu bringen, unabhängig von Ort und Kontinent, ihrer Kultur, ihrem sozialen Hintergrund und wirtschaftlicher Perspektive. Die Forderung nach tiefgreifendem, strukturell-politischem Wandel geht stark einher mit einem aufkeimenden Zugehörigkeitsgefühl eben zu der Gruppe von Menschen, die sich für den Auf- und Ausbruch in Richtung Bruch mit dem System entschieden haben. Dadurch werden sie zu neuen politischen Akteuren deren Aktions-ADN eine gänzlich andere zu sein scheint. So kommt schnell die Frage auf – zumindest für diejenigen unter uns, die gewohnt sind, gedanklich bekannte und eingefahrene politische Wege und Strategien durchzuspielen: Welche Auswirkungen werden diese sozialen Aus- und Aufbrüche haben?
In unserem Vorstellungsvermögen tauchen neue Wege und Formen in dem Masse auf, wie es uns gelingt, zu begreifen, dass Widerstand und das Brechen mit dem Status Quo den gängigen politischen Logiken eine Abfuhr erteilen und stattdessen neue Realitäten entstehen lassen. Kurz gesagt, die Weitergabe von Wissen zwischen den Generationen nur eben in umgekehrter Form.
Jorge Krekeler
Geograph und geläuteter Ökonom, Autodidakt und Autor, Initiator des Jenseits von Morgen / Zukunftsalmanach, die letzten 30 Jahre Lebensmitte in Lateinamerika, Zukunftsgestaltung aus der Gegenwart heraus
Welche Zukunft strebt die Menschheit an? Wahrscheinlich spiegeln unsere Wünsche und Erwartungen die Vielfalt und den Multikulturalismus wider, die Situationen, in denen der eine und der andere gerade lebt, die Interessen, von individualistisch bis kollektiv. Neben der Vielfalt gibt es Gemeinsamkeiten: ein Ende der Pandemie und dass die Zukunft besser wird als das Jetzt. Aber was bedeutet besser? Es ist das Gleiche wie mit der Zukunft, die wir uns wünschen. Es scheint eine ungeheuer große Bandbreite zu geben, was Menschen mit einer besseren Zukunft assoziieren.
Apropos Zukunft: James Lovelock, 99 Jahre alt und immer noch ein kritischer (Vor)Denker, schreibt in seinem neuesten Buch Novozän : “Kurz gesagt, die Menschheit kann jeden Moment aufgrund von Kräften, die sich unserer Kontrolle entziehen, aussterben, aber wir können etwas tun, um uns selbst zu retten, indem wir lernen zu denken.“ Der Logik des Autors folgend, hängt die Zukunft, zumindest zu einem großen Teil, von uns selbst ab; sie hängt vom Hier und Jetzt ab und dem, was wir tun.
Um auf das Thema unserer Bestrebungen über die gewünschte Zukunft zurückzukommen, lohnt es sich, die Kohärenz zwischen der gewünschten Zukunft und dem, was wir tun, um diese Zukunft aus der Gegenwart heraus zu gestalten, zu überprüfen. Für diese Übung ist es ratsam, einige Hintergründe zu berücksichtigen: Es scheint, dass die menschliche Spezies die einzige ist, die den natürlichen Instinkt verloren hat, der sicherstellt, dass ihre eigenen Handlungen dazu beitragen, eine Zukunft zu schaffen, in der noch Platz für unsere Spezies ist, oder anders gesagt, wir beteiligen uns an, zumindest leben wir die systematische Zerstörung unseres Lebensraums und unserer Zukunft. Angenommen, es geschieht das, was Lovelock als Ausweg aus der Notlage andeutet… das Denken lernen…, dann stehen wir vor einem zweiten gigantischen Hindernis: Wir ertragen in den allermeisten Fällen einen serienhaften Widerspruch zwischen unseren Überzeugungen, Prinzipien und Werten einerseits und unserem täglichen Handeln andererseits. Diese Dissonanzen sind, halten sie denn weiterhin an, wovon derzeit eher ausgegangen werden muss, vergleichbar mit der Entscheidung, Selbstmord zu begehen, mit dem einzigen Unterschied, dass wir, die gegenwärtig leben, diese Entscheidung in dem Wissen treffen, dass es die zukünftigen Generationen sein werden, welche die Konsequenzen unserer dann nicht mehr umkehrbaren Entscheidung tragen.
Das tägliche Leben einer/s jeden von uns hängt von unseren Routinen ab, von der Art und Weise, wie wir Dinge tun. Unsere Narrative ändern sich, aber in einem viel größeren Ausmaß als unsere Routinen. Eine Routine zu ändern ist eine große Sache; diejenigen von uns, die dieses Experiment bereits ausprobiert haben oder gerade dabei sind, wissen dies. Es scheint, als gäbe es zu viele Ausreden, um weiter in Inkohärenz zu leben: Was kann ich tun, um die Dinge und die Zukunft zu verändern? Und: Macht es Sinn, im Kleinen, im Persönlichen etwas verändern zu wollen angesichts der anhaltenden Trends, die in die entgegengesetzte Richtung gehen? Diese und viele andere Fragen tauchen häufig auf und brechen unsere anfängliche Motivation, Teil der Veränderung zu sein.
Es scheint, dass Bescheidenheit ein weiteres Gut ist, das Gefahr läuft, uns Menschen verloren zu gehen.
Ein kleines Kollektiv von Frauen und Männern, bunt bezueglich unserer Nationalitaeten (Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Ecuador, Peru, Deutschland), bunt auch bezueglich unserer Profile. Gemein haben wir das Interesse, dabei mitzuhelfen, eine wünschenswerte Zukunft aufzubauen, die sich von dem unterscheidet, was uns heute umgibt. Alle vier bis sechs Wochen treffen wir uns digital, um dieser Zukunft näher zu kommen, die wir uns wünschen und von der uns das derzeitige Entwicklungsmodell immer weiter entfernt.
Jenseits von Mogen / Almanaque del Futuro hat zunaechst den Gastgeber gespielt und geniesst un die sprudelnde Synergie im Kollektiv. Utopien in Richtung Zukunft.
Lateinamerika im Schatten des Coronavirus
Die Zahl der bestaetigten Faelle bei der Coronavirus-Pandemie steigt zwischen dem Rio Grande und Feuerland bisher noch eher langsam. Aber ein Blick hinueber nach Europa reicht aus, um eine v
Fotografie: David Flores
age Idee zu bekommen was bevorsteht. Die vorhandenen finanziellen Ressourcen und die schwachen Strukturen der oeffentlichen Gesundheitswesen verbunden mit der eklatanten Kluft zwischen Arm und Reich machen ein Abfedern dieser Extremsituation nahezu unmoeglich.
Lateinamerika hat, soweit eben moeglich, wesentlich schneller teils einschneidende Praeventivmassnamen ergriffen, als dies in Europa im vergleichbaren Fortschrittsphase der Pandemie der Fall war und ist.
Die mittlerweile fast ueberall verhaengten rigurosen Ausgangssperren galten zunaechst von den Abendstunden an bis zum naechsten Morgen und sind mittlerweile in den meisten Faellen auf 24 Stunden erweitert worden. Schulen, Unis, Theater und Kinos sind geschlossen; das oeffentliche und wirtschaftliche Leben findet derzeit nicht statt. Zum Artikel
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Das Projekt „Jenseits von Morgen“ (im Original „Almanaque del Futuro“) dokumentiert Erfahrungen aus Lateinamerika, die in der Gegenwart beginnen und in die Zukunft weisen. Es sind Hoffnung weckende Prozesse an der Basis, die Mut machen, die Gestaltung der Welt in die eigenen Hände zu nehmen. Denn der notwendige Kurswechsel – weg von der Wachstumsfixierung, der ökonomischen Konzentration und der Umweltzerstörung hin zu einer neuen Logik der Suffizienz und der wirklich humanen Entwicklung – wird nicht von den politischen und wirtschaftlichen Machtzentren ausgehen. Erwird nur dann stattfinden, wenn die Menschen selbst, jeder Einzelne und die verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen in Nord und Süd, ihre Routinen ändern. Geschichten des Gelingens, Lesen Sie den ganzen Artikel,
Lehrerforum Nr. 119 “Fastenaktion 2021 – Den Kompass neu ausrichten”
Ein anderer Lebensstil ist möglich und notwendig, denn mit unserem wachstumsorientierten Wirtschaftsmodell, unserem Konsum und unserer klimaschädlichen Mobilität haben wir die Belastungsgrenzen der Erde längst erreicht.
Unter dem Leitwort „Es geht! Anders“ lädt die Fastenaktion dazu ein, Alternativen zu entdecken – inspiriert durch Beispiele aus dem bolivianischen Amazonastiefland. Dort passen sich indigene Gemeinschaften mit Haus- und Waldgärten an die Vielfalt und Funktionsweise des Regenwaldes an. Das Lehrerforum lädt Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarstufen ein, sich für einen sozial-ökologischen Wandel einzusetzen – im eigenen Umfeld und weltweit.
Eine Kooperation zwischen einem universitären Kollektiv und dem Zukunftsalmanach / Jenseits von Morgen, um Erfahrungen zu sozial-ökologischen Transformationsprozessen in den Nord-Süd- und Süd-Nord-Ebenen zu sozialisieren.
Nachhaltigkeit muss erlernt und ausprobiert, verworfen und immer wieder neu erfunden werden. Wie die jüngsten Klimaschutz-Demonstrationen #FridaysForFuture nach dem Vorbild der 16-jährigen Schwedin Greta Thunberg zeigen, ist Nachhaltigkeit insbesondere unter jungen Menschen ein großes Thema. Vor diesem Hintergrund haben sich Dozierende und Studierende des Geographischen Instituts der Georg-August-Universität Göttingen bereits letztes Jahr zusammengetan, um im Rahmen verschiedener Seminare und Kurse aktuelle Ansätze und Fragestellungen rund um das Thema Nachhaltige Entwicklung zu diskutieren.
Ernährung im Anthropozän: Herausforderungen und Konzepte für die Zukunft der Landwirtschaft (Wintersemester 2017/18)
Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Herausforderungen durch den globalen Umweltwandel gingen Geograph*innen der Georg-August-Universität Göttingen im Wintersemester 2017/18 im Rahmen eines Projektseminars für Master-Studierende unter Leitung von Dr. Markus Keck (markus.keck@geo.uni-goettingen.de) der Frage nach, welche möglichen Entwicklungsperspektiven für das gegenwärtige globale Nahrungssystem bestehen und inwiefern sich diese verschiedenen Szenarien umsetzen lassen. Als gemeinsame Grundlage dienten den Kursteilnehmer*innen die drei Nachhaltigkeitsstrategien Effizienz, Suffizienz und Konsistenz.Im Rahmen der Veranstaltung wurde eine breite Palette an Themen besprochen – von der Produktionssteigerung durch Gentechnik über Konzepte der solidarischen Landwirtschaft bis hin zu Verfahren zur Nährstoffrückgewinnung. Zum Abschluss des Seminars stellten die Studierenden ihre eigenen Projekte in Form einer Poster-Präsentation vor. Die vier besten Arbeiten finden Sie hier.
Generationenübergreifendes Projekt: Auch die Kleinsten, wie hier der dreijährige Jakob, halfen beim Pflanzen der ersten Bäume des Eichstätter Obstwaldes mit Begeisterung mit. Fotos: FairEInt.
Eichstätt. – Es ist zwar noch lange kein dichter Wald, aber es ist ein Anfang und ein Symbol: der „Eichstätter Obstwald“, der nun gepflanzt wurde. Ein ungewöhnliches Bild bot sich so manchem Passanten am Samstagvormittag in der Industriestraße: Dick vermummt, ausgestattet mit Spaten, Schubkarre, Holzpfosten und einem ganzen Anhänger voller Obsthochstämmen arbeitete ein rund 20-köpfiges Team an der ansonsten nahezu unberührten Wiese neben dem Sitz des Technischen Hilfswerks (THW) im Eichstätter Industriegebiet. Zu einer großen Pflanzaktion hatten sich die Mitwirkenden des Eichstätter Nachhaltigkeitsnetzwerks „fairEInt“ getroffen, um damit den Startschuss für ihr Projekt „Eichstätter Obstwald“ zu geben.
Mit großer Begeisterung gingen die fairEInt-VertreterInnen bei niedrigen Temperaturen, aber auch immer wieder Sonnenschein an die Arbeit. Per Kleinbagger, den Untrnehmer Peter Schöpfel mit seinem Maschinenverleih dem fairEInt-Team zur Verfügung gestellt hatte, wurden Pflanzlöcher ausgegraben, aus Draht Mäuseschutzkörbe hergestellt und dann die breite Palette heimischer Obsthochstämme mit so wundersam klingenden Namen wie „Schafsnase“, „großfruchtige Hechlinger Walnuss“, „Aprimira“ oder „Leskovac-Quitte“ eingepflanzt. Lesen Sie hier den vollständigen
fairEInt. Initiative Nachhaltge Region Eichstätt gründet sich – Artikel hierzu lesen
Eichstätt (EK) Schon lange ist das Thema Nachhaltigkeit mit all seinen ökologischen und gesellschaftlichen Facetten in Eichstätt keine leere Worthülse mehr. Viele Akteure engagieren sich in den vielfältigsten Bereichen für eine nachhaltige Entwicklung in der Region. Diese Akteure zusammenzuführen und gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern auch in der Zukunft den weiteren Ausbau einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Stadt und Region zu gestalten, ist das Ziel des neu gegründeten Eichstätter Netzwerks “fairEInt”. Lesen Sie den ganzen Artikel
Motivierte Mitstreiter
Eichstätt (EK) Das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist in Eichstätt keine leere Worthülse. Das bewiesen rund 60 interessierte Gäste, darunter vor allem Vertreter der zahlreichen, in Eichstätt engagierten Nachhaltigkeitsinitiativen am Montagabend im International House der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU). Lesen Sie den ganzen Artikel
LEITBILD fairEInt
Was uns bewegt Das Engagement des Eichstätter Netzwerks „fairEInt. Nachhaltige Region Eichstätt“ entspringt aus der Notwendigkeit einer lokalen und globalen nachhaltigen Entwicklung. Das bedeutet für uns, dass das Leben und Wirtschaften der Menschen sich zukünftig wieder
innerhalb der ökologischen Belastungsgrenzen der Erde und fairer Gesellschaftsstrukturen bewegt („Große Transformation“). Unser Ziel ist es, die vielfältigen Akteure nachhaltiger Entwicklung aus der Region Eichstätt zusammenzuführen. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern engagieren wir uns für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Stadt und Region. Lesen Sie den ganzen Artikel “leitbild-faireint”
Nachhaltigkeits-Stadtrundgang
Eichstätt (ddk) Wie kann man sich an seinem Wohnort aktiv für ein nachhaltiges und gerechtes Leben einsetzen? Welche Initiativen gibt es bereits in Eichstätt, die sich für ein gerechtes Miteinander, eine starke Gemeinschaft und einen nachhaltigen sozial-ökologischen Wandel engagieren?. Lesen Sie den ganzen Artikel