Una colectividad de la región Santa cruz / Bolivia que se dedica trimestralmente una jornada para tratar un tema relevante para la transición paradigmática.
La supervivencia de los más ricos y cómo traman abandonar el barco
Douglas Rushkoff
Para los multimillonarios, el futuro de la tecnología consiste en su capacidad de huida. El objetivo es trascender la condición humana y protegerse del cambio climático, los grandes flujos migratorios, las pandemias globales…
Descarga aquí la exposicón que generó el debate del grupo el 18 de marzo de 2021
El inicio
En junio 2019 veinte personas del BlogPresencial visitaron la Fundación Colonia Pirai. Conocieron las huertas agroecológicas, el concepto de producir sano, formar técnica(os) en agroecología, los caminos para entrar al umbral del prosumidor.
La Colonia Pirai con su centro de formación profesional agropecuaria cuenta con 130 alumna_os. Además de las extensas huertas agroecológicas se ha dado inicio a procesos de transición de los rubros productivos de avícola rumbo a la gallina felíz y de embutidos rumbo a la cría de chanchos sin estrés.
En un contexto de cuarentena debido a la pandemia, esta colectividad se planteo el desafió de analizar como se está viviendo la pandemia y que cambios se están dando.
Gestión cuidadana del estado
Sugerimos los siguiente enlaces para profundizar el tema:
La academia también tiene que de(s)colonizar sus saberes, para alcanzar un espacio transcultural que incluya a todas (os) asumiendo su papel en animar y motivar a procesos de transición hacia una transformación modular rumbo al futuro…en el hoy y ahora. Estudiantes y docentes de diferentes universidades (Centro de investigación Economía Solidaria UniSanGil / Colombia, CESU – UMSS Cochabamba/ Bolivia, ZILAS KU Eichstaett-Ingolstadt y Geografía U Goettingen / Alemania) dieron inicio a este espacio de debate y sinergia.
Ein kleines Kollektiv von Frauen und Männern, bunt bezueglich unserer Nationalitaeten (Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Ecuador, Peru, Deutschland), bunt auch bezueglich unserer Profile. Gemein haben wir das Interesse, dabei mitzuhelfen, eine wünschenswerte Zukunft aufzubauen, die sich von dem unterscheidet, was uns heute umgibt. Alle vier bis sechs Wochen treffen wir uns digital, um dieser Zukunft näher zu kommen, die wir uns wünschen und von der uns das derzeitige Entwicklungsmodell immer weiter entfernt.
Jenseits von Mogen / Almanaque del Futuro hat zunaechst den Gastgeber gespielt und geniesst un die sprudelnde Synergie im Kollektiv. Utopien in Richtung Zukunft.
Lateinamerika im Schatten des Coronavirus
Die Zahl der bestaetigten Faelle bei der Coronavirus-Pandemie steigt zwischen dem Rio Grande und Feuerland bisher noch eher langsam. Aber ein Blick hinueber nach Europa reicht aus, um eine v
Fotografie: David Flores
age Idee zu bekommen was bevorsteht. Die vorhandenen finanziellen Ressourcen und die schwachen Strukturen der oeffentlichen Gesundheitswesen verbunden mit der eklatanten Kluft zwischen Arm und Reich machen ein Abfedern dieser Extremsituation nahezu unmoeglich.
Lateinamerika hat, soweit eben moeglich, wesentlich schneller teils einschneidende Praeventivmassnamen ergriffen, als dies in Europa im vergleichbaren Fortschrittsphase der Pandemie der Fall war und ist.
Die mittlerweile fast ueberall verhaengten rigurosen Ausgangssperren galten zunaechst von den Abendstunden an bis zum naechsten Morgen und sind mittlerweile in den meisten Faellen auf 24 Stunden erweitert worden. Schulen, Unis, Theater und Kinos sind geschlossen; das oeffentliche und wirtschaftliche Leben findet derzeit nicht statt. Zum Artikel
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Das Projekt „Jenseits von Morgen“ (im Original „Almanaque del Futuro“) dokumentiert Erfahrungen aus Lateinamerika, die in der Gegenwart beginnen und in die Zukunft weisen. Es sind Hoffnung weckende Prozesse an der Basis, die Mut machen, die Gestaltung der Welt in die eigenen Hände zu nehmen. Denn der notwendige Kurswechsel – weg von der Wachstumsfixierung, der ökonomischen Konzentration und der Umweltzerstörung hin zu einer neuen Logik der Suffizienz und der wirklich humanen Entwicklung – wird nicht von den politischen und wirtschaftlichen Machtzentren ausgehen. Erwird nur dann stattfinden, wenn die Menschen selbst, jeder Einzelne und die verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen in Nord und Süd, ihre Routinen ändern. Geschichten des Gelingens, Lesen Sie den ganzen Artikel,
Lehrerforum Nr. 119 “Fastenaktion 2021 – Den Kompass neu ausrichten”
Ein anderer Lebensstil ist möglich und notwendig, denn mit unserem wachstumsorientierten Wirtschaftsmodell, unserem Konsum und unserer klimaschädlichen Mobilität haben wir die Belastungsgrenzen der Erde längst erreicht.
Unter dem Leitwort „Es geht! Anders“ lädt die Fastenaktion dazu ein, Alternativen zu entdecken – inspiriert durch Beispiele aus dem bolivianischen Amazonastiefland. Dort passen sich indigene Gemeinschaften mit Haus- und Waldgärten an die Vielfalt und Funktionsweise des Regenwaldes an. Das Lehrerforum lädt Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarstufen ein, sich für einen sozial-ökologischen Wandel einzusetzen – im eigenen Umfeld und weltweit.
Eine Kooperation zwischen einem universitären Kollektiv und dem Zukunftsalmanach / Jenseits von Morgen, um Erfahrungen zu sozial-ökologischen Transformationsprozessen in den Nord-Süd- und Süd-Nord-Ebenen zu sozialisieren.
Nachhaltigkeit muss erlernt und ausprobiert, verworfen und immer wieder neu erfunden werden. Wie die jüngsten Klimaschutz-Demonstrationen #FridaysForFuture nach dem Vorbild der 16-jährigen Schwedin Greta Thunberg zeigen, ist Nachhaltigkeit insbesondere unter jungen Menschen ein großes Thema. Vor diesem Hintergrund haben sich Dozierende und Studierende des Geographischen Instituts der Georg-August-Universität Göttingen bereits letztes Jahr zusammengetan, um im Rahmen verschiedener Seminare und Kurse aktuelle Ansätze und Fragestellungen rund um das Thema Nachhaltige Entwicklung zu diskutieren.
Ernährung im Anthropozän: Herausforderungen und Konzepte für die Zukunft der Landwirtschaft (Wintersemester 2017/18)
Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Herausforderungen durch den globalen Umweltwandel gingen Geograph*innen der Georg-August-Universität Göttingen im Wintersemester 2017/18 im Rahmen eines Projektseminars für Master-Studierende unter Leitung von Dr. Markus Keck (markus.keck@geo.uni-goettingen.de) der Frage nach, welche möglichen Entwicklungsperspektiven für das gegenwärtige globale Nahrungssystem bestehen und inwiefern sich diese verschiedenen Szenarien umsetzen lassen. Als gemeinsame Grundlage dienten den Kursteilnehmer*innen die drei Nachhaltigkeitsstrategien Effizienz, Suffizienz und Konsistenz.Im Rahmen der Veranstaltung wurde eine breite Palette an Themen besprochen – von der Produktionssteigerung durch Gentechnik über Konzepte der solidarischen Landwirtschaft bis hin zu Verfahren zur Nährstoffrückgewinnung. Zum Abschluss des Seminars stellten die Studierenden ihre eigenen Projekte in Form einer Poster-Präsentation vor. Die vier besten Arbeiten finden Sie hier.
Generationenübergreifendes Projekt: Auch die Kleinsten, wie hier der dreijährige Jakob, halfen beim Pflanzen der ersten Bäume des Eichstätter Obstwaldes mit Begeisterung mit. Fotos: FairEInt.
Eichstätt. – Es ist zwar noch lange kein dichter Wald, aber es ist ein Anfang und ein Symbol: der „Eichstätter Obstwald“, der nun gepflanzt wurde. Ein ungewöhnliches Bild bot sich so manchem Passanten am Samstagvormittag in der Industriestraße: Dick vermummt, ausgestattet mit Spaten, Schubkarre, Holzpfosten und einem ganzen Anhänger voller Obsthochstämmen arbeitete ein rund 20-köpfiges Team an der ansonsten nahezu unberührten Wiese neben dem Sitz des Technischen Hilfswerks (THW) im Eichstätter Industriegebiet. Zu einer großen Pflanzaktion hatten sich die Mitwirkenden des Eichstätter Nachhaltigkeitsnetzwerks „fairEInt“ getroffen, um damit den Startschuss für ihr Projekt „Eichstätter Obstwald“ zu geben.
Mit großer Begeisterung gingen die fairEInt-VertreterInnen bei niedrigen Temperaturen, aber auch immer wieder Sonnenschein an die Arbeit. Per Kleinbagger, den Untrnehmer Peter Schöpfel mit seinem Maschinenverleih dem fairEInt-Team zur Verfügung gestellt hatte, wurden Pflanzlöcher ausgegraben, aus Draht Mäuseschutzkörbe hergestellt und dann die breite Palette heimischer Obsthochstämme mit so wundersam klingenden Namen wie „Schafsnase“, „großfruchtige Hechlinger Walnuss“, „Aprimira“ oder „Leskovac-Quitte“ eingepflanzt. Lesen Sie hier den vollständigen
fairEInt. Initiative Nachhaltge Region Eichstätt gründet sich – Artikel hierzu lesen
Eichstätt (EK) Schon lange ist das Thema Nachhaltigkeit mit all seinen ökologischen und gesellschaftlichen Facetten in Eichstätt keine leere Worthülse mehr. Viele Akteure engagieren sich in den vielfältigsten Bereichen für eine nachhaltige Entwicklung in der Region. Diese Akteure zusammenzuführen und gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern auch in der Zukunft den weiteren Ausbau einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Stadt und Region zu gestalten, ist das Ziel des neu gegründeten Eichstätter Netzwerks „fairEInt“. Lesen Sie den ganzen Artikel
Motivierte Mitstreiter
Eichstätt (EK) Das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist in Eichstätt keine leere Worthülse. Das bewiesen rund 60 interessierte Gäste, darunter vor allem Vertreter der zahlreichen, in Eichstätt engagierten Nachhaltigkeitsinitiativen am Montagabend im International House der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU). Lesen Sie den ganzen Artikel
LEITBILD fairEInt
Was uns bewegt Das Engagement des Eichstätter Netzwerks „fairEInt. Nachhaltige Region Eichstätt“ entspringt aus der Notwendigkeit einer lokalen und globalen nachhaltigen Entwicklung. Das bedeutet für uns, dass das Leben und Wirtschaften der Menschen sich zukünftig wieder
innerhalb der ökologischen Belastungsgrenzen der Erde und fairer Gesellschaftsstrukturen bewegt („Große Transformation“). Unser Ziel ist es, die vielfältigen Akteure nachhaltiger Entwicklung aus der Region Eichstätt zusammenzuführen. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern engagieren wir uns für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Stadt und Region. Lesen Sie den ganzen Artikel „leitbild-faireint“
Nachhaltigkeits-Stadtrundgang
Eichstätt (ddk) Wie kann man sich an seinem Wohnort aktiv für ein nachhaltiges und gerechtes Leben einsetzen? Welche Initiativen gibt es bereits in Eichstätt, die sich für ein gerechtes Miteinander, eine starke Gemeinschaft und einen nachhaltigen sozial-ökologischen Wandel engagieren?. Lesen Sie den ganzen Artikel
La sostenibilidad debe aprenderse y probarse, desecharse y reinventarse una y otra vez. Como lo demuestran las recientes demostraciones de protección climática #FridaysForFuture en el modelo de la sueca Greta Thunberg de 16 años, la sostenibilidad es un tema importante, especialmente entre los jóvenes. En este contexto, los profesores y estudiantes del Instituto Geográfico de la Universidad de Göttingen empezaron desde el año pasado para discutir los enfoques y preguntas actuales sobre el desarrollo sostenible en el contexto de varios seminarios y cursos.
La nutrición en el antropoceno: desafíos y conceptos para el futuro de la agricultura (semestre de invierno 2017/18)
En el contexto de los desafíos actuales planteados por el cambio ambiental global, los geógrafos de la Georg-August-Universität Göttingen asistieron a un seminario de proyecto para estudiantes de maestría bajo la dirección del Dr. Markus Keck (markus.keck@geo.uni-goettingen.de) sobre las posibles perspectivas de desarrollo para el sistema alimentario global actual y cómo se pueden implementar estos diferentes escenarios. Las tres estrategias de sostenibilidad eficiencia, suficiencia y consistencia sirvieron de base común para los participantes. El evento cubrió una amplia gama de temas, desde el aumento de la producción hasta la ingeniería genética, los conceptos de agricultura solidaria y las técnicas de recuperación de nutrientes. Al final del seminario, los estudiantes presentaron sus propios proyectos en forma de un póster de presentación. Las cuatro mejores trabajos se pueden encontrar aquí.
Espacios de transformacion: Iniciativas Locales para el cambio socioecológico
Trabajos de Documentación por la Universidad de Göttingen Autora: Banoo Danira Hermosilla