«Vom Tod zur Konfiguration der Zukunft», beschreibt Fernando García die Metamorphose des ehemaligen Schlachthofs zum alternativen Kulturzentrum mARTadero im Stadtviertel Villa Cornilla, gerade mal 9 Häuserblocks vom Zentrum Cochabamabas entfernt. «Von Anfang an war beabsichtigt, dass der mARTadero permanent für Kunst und Kultur zur Verfügung steht; deshalb haben wir auch den Namen mARTadero (Wortspiel und -fusion zwischen matadero / Schlachthof und arte / Kunst) gewählt.»




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