Bauernführer aus 18 Staaten beschliessen, gegen gentechnisch veränderte Pflanzen vorzugehen

Seit 22 Jahren blockieren die Bauern die Einführung gentechnisch veränderter Pflanzen ins Land und werden sich auch künftig mit aller Kraft dagegen wehren. Sie sagen, dass diese Pflanzensorten unsicher und von den Bauern nicht erwünscht seien.


Als 90 Bauernführer aus 18 Staaten hier zu einer nationalen Konferenz über gentechnisch veränderte Pflanzen und ihre Auswirkungen auf die Umwelt, den Warenhandel, die landwirtschaftliche Vielfalt sowie die Gesundheit von Mensch und Tier zusammenkamen, waren sie sich in ihrer Ablehnung solcher Pflanzen einig.

Eine entsprechende Resolution wurde nach der Konferenz von allen Führern unterzeichnet. Sie soll dem Unionsminister für Umwelt, Wald und Klimawandel, Bhupendra Yadav, übergeben werden. Der Oberste Gerichtshof hatte das Ministerium kürzlich gebeten, eine nationale Politik für gentechnisch veränderte Pflanzen zu entwickeln.


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