AdF-Artikel
Art 55. Der wald, unser grösster schatz
Juliana Miranda stammt aus und lebt in San Francisco de Pachijal, nordwestlich von Quito in der Bioregion Chocó. Juli ist die Jüngste von 14 Geschwistern. Heute ist sie 22 und konnte sich für keine...
Mehr sehenArt 54. Eigene frau oder herr sein
Zwei Personen, die in den beiden Extremen von Muisne, einer Insel an der Pazifikküste Ekuadors leben, haben viel gemeinsam: Fabio Estrada und Gino Rojas. Sie sind seit ihrer Kindheit befreundet. Al...
Mehr sehenArt 53. Wir landfrauen müssen uns selbst wertschätzen
Was passiert, wenn Menschen, die einen Übergang zu einer regenerativen Lebensweise anstreben, 24 Monate lang ein bedingungsfreies Grundeinkommen erhalten? Guadalupe Pilapaña stammt aus einer Bauern...
Mehr sehenArt 52. Von rustikalem brot und authentischer kohärenz
Zu Fuss auf dem Weg ins Zentrum von Mexiko-Stadt kauften wir zufällig in der Calle Medellín ein integrales Brot. Das Brot war so lecker, dass wir darüber herfielen. Natürlich kauften wir bei nächst...
Mehr sehenArt 51. Katastrophen im positiven licht
Hurrikane sind tropische Stürme mit extremen Winden und diluvialen Regenfällen und alle haben wir von diesen Extremwetterereignissen gehört, die aufgrund von Klimaveränderungen, die zweifellos veru...
Mehr sehenArt 49. Von tödlichen mitteln und sauberem essen
Was in den Neunzigern mit dem Kampf gegen den wahllosen Einsatz von Pestiziden begann, ist, auch in Peru wohl noch lange nicht zu Ende; hier setzt das Aktionsnetzwerk für alternative Landwirtschaft...
Mehr sehenArt 48. Wozu wir berufen sind
Diese Geschichte des Gelingens handelt von Lore und Feli mit ihren Kids Sara und Juan und ihrem Leben. Drehen tut es sich um die Herausforderung, die wir alle in unserem Leben kennen, auf der ...
Mehr sehenArt 47. Von p2p und protagonismus
In Catachilla und Rancho Nuevo, zwei Gemeinden des bolivianischen Landkreises Santivañez in Bolivien macht eine Gruppe von Menschen vor, wie sie sich durch ihre Gemüsegärten an die Klimakrise und...
Mehr sehenArt 46. Die Sonner scheint umsonst
Im Tal von Mezquital, nördlich der mexikanischen Hauptstadt, scheint den ganzen Tag über die Sonne, an mehr als dreihundert Tagen im Jahr. Als Gregor aus Deutschland kam, um ein soziales Jahr ...
Mehr sehenArt 45. Elephantengras und Soziales Gefüge
Elephantengras ist ein Schilfrohr, das oft an sumpfigen Flussufern wächst. In México spricht man diesbezüglich von Jarillas. Tlacotal ist Nahuatl, die Sprache der Azteken und bedeutet Ort, an dem...
Mehr sehenArt 44. Menthi Goyo
Die Mezquitalregion im mexikanischen Hochland auf über zweitausend Metern Höhe gelegen, vier Autostunden nördlich von Mexiko-Stadt, ist seit Jahrhunderten ein wichtiges Zentrum für den aus Agaven...
Mehr sehenArt 43. Apropos Wasser: Oekologische Restaurierung statt Finanzkompensation fuer Oekosystemleistungen
“Die Kartoffelernte wird ein Trauerspiel" - diesen Satz hört man häufig, wenn man das Gespräch sucht in der ländlichen Gegend von Chinchero in der Nähe von Cusco, Peru. Es herrscht Wasserstress: d...
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Worüber wir sprechen, wenn wir über die kollaborative Wirtschaft sprechen (und worüber wir sprechen wollen)
Gerechtigkeit. Liebe. Freiheit. Demokratie. Kollaboration. Wir sind alle für das Gute und gegen das Böse. Wer könnte gegen Gerechtigkeit sein? Aber ein kurzer Blick auf die großen Kontroversen ein...
Mehr sehen„Die wirtschaft nimmt keine rücksicht auf den planeten, auf dem wir leben“
Die Oxford-Wissenschaftlerin Kate Raworth veröffentlicht das Buch Doughnut Economics, in dem sie aufzeigt, wie die konventionelle Wirtschaftswissenschaft uns in die Irre geführt hat.
Mehr sehenGegen den Mythos von Laissez-faire und Grundeinkommen
Befürworten Sie die Unbefleckte Empfängnis Mariens? Aschenputtel nach Mitternacht nach Hause kommen lassen? Vom Einsatz der Flammen der Drachen von Daenerys Targaryen auf dem Schlachtfeld? Oder bis...
Mehr sehenEinen Gefallen tun: Die neue Maske des Kapitalismus
Derzeit gibt es eine große Debatte darüber, welche Reichweite die kollaborative Wirtschaft, oder auf Englisch "Share Economy", in der Gesellschaft haben kann. Inmitten der Kontroverse tauchen Argum...
Mehr sehenSerge Latouche im Interview: „Nachhaltige Entwicklung ist ein Slogan“
Der französische Philosoph und Verfechter des Degrowth-Konzepts kritisiert „die Gesellschaft der Verschwendung“. Für Latouche beruht die Wachstumsgesellschaft auf der unbegrenzten Anhäufung von Rei...
Mehr sehenDie suche nach alternativen: schlüsselaspekte und prinzipien
Die Erde, die Gebärmutter allen Lebens, ist in Gefahr. Die Menschheit, die von ihren eigenen Krisen der Ungleichheit und Ausbeutung geplagt wird, hat ihre einzige Heimat in einem Ausmaß misshandelt...
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