Um- und aufbrueche in Zeiten der Pandemie

Statt Carepakete zu verteilen, beschloss Muyu Chakana, eine in der Pandemie gegründete ekuatorianische Stiftung, die Ausnahmesituation als Chance zu begreifen. Sie wollte nicht nur kurzgreifenden Hilfe leisten, sondern Familiengärten fördern und einheimisches Saatgut bereitstellen. Dieses Projekt hilft besser zu verstehen, welche Bedeutung autochthones Saatgut und Gemüsegärten haben, wie sie das Leben verändern und was Jugendbanden und Permakultur gemeinsam haben.
Im Falle von Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit den am Ende jeder Geschichte des Gelingens angefuehrten Kontakten (Mail, Web) können Sie sich an Jenseitz von Morgen / Almanach der Zukunft wenden.
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