Ein Projekt, das aus der Notwendigkeit entstand, die Gegenwart zu transformieren

Ich bin Teil des Rates der Komplizenschaft, um das wichtige Ziel des Almanaque del Futuro zu unterstützen, Schätze in Form von Erfolgsgeschichten zu entdecken und inspirierenden Menschen Sichtbarkeit zu verleihen, sie in ihrem Engagement für eine Veränderung der Welt zu unterstützen. Wir brauchen Ideen und Visionen, wie ein erfülltes Leben ohne Diskriminierung und Ausgrenzung aussehen kann, fernab von den dominanten Paradigmen und der Logik des Wachstums und der wirtschaftlichen Aufwertung.

Ich nehme am Rat der Komplizenschaft teil, weil ich mich dafür einsetze, traditionelle Praktiken zu beleben und zu bereichern und sie im Almanaque del Futuro zu präsentieren. Meine Motivation entsteht aus meiner Sorge um die Zukunft unserer Kinder auf diesem Planeten und dem Wunsch, von anderen innovativen Projekten zu lernen, die von Menschen in Lateinamerika und verschiedenen Teilen der Welt geleitet werden.

Die Geschichten von Almanaque del Futuro ebnen einen Weg der Hoffnung in einer Welt, in der der Alltag zur Verzweiflung führen kann. Es ist eine Sammlung praktischer Erfahrungen, die uns inspirieren, bessere Versionen der Zukunft zu bauen.

Almanaque del Futuro fasziniert mich, weil es in der Lage ist, den Blick auf vielversprechende Signale zu richten, die bereits jetzt eine bessere Zukunft ankündigen. Es gefällt mir, weil es mir ermöglicht, mich auf die hoffnungsvollen Perspektiven zu konzentrieren, die bereits keimen und uns einladen, von einem helleren Morgen zu träumen. Almanaque del Futuro fasziniert mich, weil es mir ein Fenster in eine Zukunft voller Möglichkeiten bietet, in der die Samen der Hoffnung bereits erblühen.

Ich bin Teil des Rates der Komplizenschaft von Almanaque, weil ich überzeugt bin, dass neue Narrative - die des Fürsorglichen, des Weiblichen, des Lebens und der Regeneration - entscheidend sind, um uns Hoffnung zu geben und den Übergang zu den neuen Realitäten zu ermöglichen, die die Menschheit dringend benötigt.

Ich bin überzeugt, dass die Welt nicht aus Atomen besteht, sondern aus Geschichten, wie Galeano sagt. Deshalb bin ich tief bewegt von der Vorstellung möglicher Zukünfte und Gegenwarten, die Almanaque del Futuro nährt.

Als Agroökologin und Gründerin von Kosmogenese habe ich mich dem Rat der Komplizenschaft angeschlossen, da unsere Ziele tief miteinander in Einklang stehen. Beide Initiativen streben danach, Lebensalternativen sichtbar zu machen, die das konventionelle Entwicklungsmodell in Frage stellen. Angesichts der Dringlichkeit der sozial-ökologischen Krise ist es entscheidend, erfolgreiche, aber oft unsichtbare Erfahrungen zu teilen, um diejenigen zu inspirieren, die eine andere Zukunft gestalten möchten. Ich halte die Rolle des Rates als Raum für den Austausch von Erfahrungen und Wissen für wesentlich, um Almanaque del Futuro voranzubringen.

Als Mitglied verschiedener Netzwerke und Arbeitsgruppen in Europa und Lateinamerika möchte ich den Austausch und das gegenseitige Lernen zwischen Süden und Norden fördern, um echte Veränderungen aus der Zivilgesellschaft heraus zu bewirken. In diesem Zusammenhang erscheint mir die Initiative 'Almanaque del Futuro' wichtig, nicht nur, weil sie Geschichten der Hoffnung erzählt, sondern auch, weil sie einen Raum für Debatten bietet, in dem Menschen aus unterschiedlichen Kontexten und Erfahrungen zusammenkommen, um Beiträge für eine nachhaltigere und freundlichere Zukunft zu leisten.

Ich nehme am Rat der Komplizenschaft teil, weil er Treffpunkte und Verbindungen in verschiedenen Bereichen und Territorien schafft, um die Notwendigkeit neuer Wege aufzuzeigen. Er hilft, gemeinsam Strategien zu entwickeln, die die gesellschaftliche Transformation ganzheitlich angehen, indem Komplizenschaft als Form des verantwortungsvollen Engagements in dieser Transformation genutzt wird.